Ricarda Messners „Wo der Name wohnt“: Wie ein einziger Satz einen ganzen Roman zerstört

Heute auf polnischem Territorium, aber im zweiten Weltkrieg gebaut und betrieben von Deutschen: Blick auf erhaltene Reste des Konzentratiobnslagers Majdanek.

Ricarda Messner erzählt in ihrem Roman Wo der Name wohnt“ eine anrührende Familiengeschichte über eine Spurensuche in Riga. Doch eine unbedacht gewählte, aber indiskutable Formulierung entzieht jedem Wohlwollen den Boden.

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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Quelle: FAZ.NET