Wie die Menschen im Nahen Osten das Kriegsende 1945 erlebten

Der amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt und der saudische König Ibn Saud am 14. Februar 1945 an Bord der USS Quincy

Mit der Niederlage der Achsenmächte in der ägyptischen Wüste drehten sich die Spannungen im Mittelmeer zunehmend um die Nachkriegsordnung im Nahen ­Osten. Von Algerien bis ­Palästina hatten die Araber ihren Unabhängigkeitskampf gegen Frankreich und Großbritannien der Faschis­mus­bekämpfung nachgeordnet. Das änderte sich vom 8. Mai 1945 an.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET