Sechsecke für den Datenschutz: Nachweis des Standorts ohne persönliche Daten preiszugeben

Standortdaten gelten als besonders sensibel – ihr Missbrauch kann schwerwiegende Folgen haben. Forschende der Technischen Universität München (TUM) haben ein Verfahren entwickelt, das es erlaubt, den eigenen Standort kryptografisch zu beweisen – ohne diesen preiszugeben. Die Grundlage hierfür bildet der sogenannte Zero-Knowledge-Beweis mit standardisierten Gleitkommazahlen.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft