Komplexe Systeme besser verstehen

Ökologie, Ökonomie, die Welt der Finanzen und maschinelles Lernen – diese auf den ersten Blick so unterschiedlichen Bereiche haben eins gemeinsam: ihre Komplexität. Es sind empfindliche Systeme mit vielen Akteuren. Ein Schlüssel, um sie besser zu verstehen, ist die Random Matrix Theory (RMT), die Theorie der Zufallsmatrizen. Die internationale Forschungsgruppe „The Lush World of Random Matrices“ (Die vielfältige Welt der Zufallsmatrizen), wird von August bis Dezember am Zentrum für interdisziplinäre Forschung (ZiF) der Universität Bielefeld daran arbeiten, diese Theorie für möglichst viele Forschungsfelder fruchtbar zu machen.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft