Hundert Jahre „Der große Gatsby“: Eine Neuübersetzung von Bernhard Robben

Ein Blitz der Liebe? Mia Farrow als Daisy, Robert Redford als Jay Gatsby in Jack Claytons Verfilmung des „Großen Gatsby“ von 1974

Hundert Jahre nach Erstveröffentlichung erscheint F. Scott Fitzgeralds „Der große Gatsby“ in Neuübersetzung als Jubiläumsausgabe. Der große Reiz des Romans ist, dass darin ein Hochstapler einen anderen beschreibt.

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Die geheimnisvolle Kultur der alten Kelten

Die Kelten zeichneten sich aus durch hohes handwerkliches Können, Handelsbeziehungen bis in den Süden Europas und tollkühnem Mut, der den Elementen trotzte. Ihre Fürsten waren angetrieben von Prunksucht, Eitelkeit und Ruhmgier. An ihrer Stirn blitzten Mondhörner; um ihre Hüften liefen silberne und goldene Gürtel und ihre Brust deckten goldene Harnische, und goldene Waffen. Nichts, sagte ein König, fürchten Kelten mehr als den Einfall des Himmels.
Die Barden waren die Sänger des Volkes, ihre Geschichts- und Rechtskundigen, welche die Taten der Vorfahren meist mit Harfenklang vortrugen, wie wahre wandelnde Stammbäume. Mit ihrer dichterischen Fantasie haben die Kelten tief auf das abendländische Geistesleben eingewirkt. Durch dieses Buch mit seinen zahlreichen, teils farbigen Abbildungen, wird die geheimnisvolle Welt der alten Kelten nun wieder lebendig.

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Quelle: FAZ.NET