Manhattan 1925: Wie zwei Romane die Stadt neu erfanden

„Stoßstange an Rücklicht, Kotflügel an Kotflügel, aus den Auspuffrohren stinkt es, Motoren heulen auf, Gänge werden krachend eingelegt“: Die 5th Avenue um 1925.

Die Romane „Manhattan Transfer“ von John Dos Passos und „Der Große Gatsby“ von F. Scott Fitzgerald veränderten vor hundert Jahren für immer unser Bild von New York. Was ist von ihrem Zauber in Manhattan noch zu finden?

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Das rote Zimmer und Der neue Nervenbeschleuniger / Das Ding von – „Draußen“ / Die Farbe aus dem All von H.G. Wells, G. A. England, H.P. Lovecraft.

Ein ungenannter Protagonist und Erzähler beschließt, die Nacht in einem angeblich gespenstischen Raum zu verbringen, der im lothringischen Schloss knallrot gefärbt ist. Er beabsichtigt, die Legenden, die ihn umgeben, zu widerlegen. Trotz der vagen Warnungen der drei gebrechlichen Aufseher, die im Schloss wohnen, steigt der Erzähler in das „Rote Zimmer“ auf, um die Nachtwache zu beginnen und eine erstauniiche Geschichte nimmt Fahrt auf …
Diese Geschichte des populären Autors H.G. Wells, der in Deutschland vor allem für seine Science-Fiction-Bücher bekannt ist, und drei weitere spannende Geschichten von bekannten Autoren finden sich im vorliegenden Band 1 der Reihe ‚Erstaunliche Geschichten‘.
Hier liegt nun die zweite überarbeitete und verbesserte Auflage vor.

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Quelle: FAZ.NET