Neue Methode ermöglicht realistische Simulation von Flüssigkeiten

Sturmfluten oder ein gebrochener Damm: Realitätsnahe Simulationen von Wasser sind nicht nur für spektakuläre Spielfilme von Bedeutung, sondern können zukünftig auch zum Schutz von Küstenregionen dienen. Um die Bewegung von Flüssigkeiten noch realistischer zu simulieren, haben Forschende der Technischen Universität München (TUM) eine neue Methode entwickelt. Neben dem Wasser wird dabei auch die Interaktion mit der Luft berücksichtigt. Gleichzeitig ist der Ansatz so effizient, dass Berechnungen komplexer Wellenbewegungen auch auf handelsüblichen Rechnern durchgeführt werden können.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft