Ressourcenkonflikte in der Wasserstoffwirtschaft

Die Energiewende in Deutschland gewinnt weiter an Dynamik. Dennoch gibt es an verschiedenen Stellen Nutzungskonflikte. Bei der Planung von Wasserstoff-Hubs etwa wird die Ressource Wasser bisher nicht ausreichend berücksichtigt. Das trotz wachsender Bedeutung von grünem Wasserstoff und der zunehmenden Wasserknappheit in einzelnen Regionen. Ein interdisziplinäres Konsortium unter der Leitung von Fraunhofer UMSICHT bringt die verschiedenen Akteure im »EnAqua-Dialog« zusammen. Das Ziel: Lösungen erarbeiten, die den Bedürfnissen der Energiewende, den lokalen Umweltbedingungen und den gesellschaftlichen Erwartungen gerecht werden. Im Gespräch mit Dr.-Ing. Ilka Gehrke, Leiterin des Projekts.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft