Forschende des HZDR haben in Zusammenarbeit mit Partnern von der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens in Trondheim und dem Institut für Kernphysik der Polnischen Akademie der Wissenschaften eine Methode entwickelt, mit der sich besonders effiziente magnetische Nanomaterialien in einem vergleichsweise einfachen Verfahren und auf Basis günstiger Ausgangsmaterialien fertigen lassen. Mit Hilfe eines hochfokussierten Ionenstrahls prägen sie den Materialien magnetische Nanostreifen aus winzigen, senkrecht stehenden Nanomagneten auf. Wie die Forschenden berichten, verleiht diese Geometrie dem Material eine hohe Empfindlichkeit gegenüber äußeren Magnetfeldern und Strompulsen.
Quelle: IDW-Informaitionsdienst d. Wissenschaft































































































